Nachfolgend einige Tipps, um mehr Eigenkapital bei der Finanzierung darzustellen. Denn um so höher euer Eigenkapital ist, um so leichter gelingt eine Zusage und um so besser wird euer persönlicher Zinssatz.
- Familiendarlehen: fragt doch mal Oma, Opa, Mama, Papa, Geschwister oder reiche Tante nach einem Zuschuss für euer Bauvorhaben. Erfahrungsgemäß ist die direkte Verwandtschaft spendabler, wenn es um die eigenen vieer Wände geht.
- Arbeitgeberdarlehen: viele Arbeitgeber unterstützen Ihre Arbeitnehmer bei dem Kauf der eigenen vier Wände. Auch hier gilt: fragen kostet nichts…
- Eigenleistung: Sanierungen/Renovierungen bzw. bestimmte Gewerke selbst durchführen. Damit bildet Ihr eine sogenannte Muskelhypothek, spart viel Geld und habt quasi Eigenkapital selbst geschaffen.
- Übernahme eines bestehenden Bausparvertrags von Verwandten & Bekannten mit dem Anspruch auf ein günstiges Bauspardarlehen. Bauspardarlehen müssen oft bis 20.000 EUR nicht abgesichert werden und erhöhen damit quasi euer Kapital bzw. die finanzierende Bank hat dann ein geringeres Risiko.
- Grundschuld auf einer weitere Immobilie möglich? Vielleicht habt ihr das Glück und eure (Groß-)Eltern verfügen über eine Immobilie, die als sogenannte Zusatzsicherheit taugt?
- Fördermittel einsetzen! Auch wenn diese faktisch Fremdkapital sind, werden diese Mittel von Banken häufig wie Eigenkapital betrachtet – zumindest bei der Ermittlung eures Zinssatzes.
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