Gute Nachricht: mit angeblich einer Milliarde Euro sollen Bürger mit kleinen Einkommen beim Eigenheim unterstützt werden. Ab April 2023 sollen Medienberichten zufolge vor allem Familien mit geringem Einkommen von zinsgünstigen KfW-Krediten profitieren. Als Einkommensgrenze für eine Familie mit einem Kind sind 60.000 Euro im Gespräch, für jedes weitere Kind steigt die Einkommensgrenze für die Förderung um 10.000 Euro. Damit erinnert das Programm stark an die Förderprogramme in Bayern und Baden-Württemberg.

Die stark gestiegenen Bau- und Kaufpreise, rapide steigende Bauzinsen sowie explodierende Energiepreise haben den Traum vom Eigenheim für viele Familien in weite Ferne gerückt – nicht nur in unserer Region Nürnberg, Erlangen, Ansbach. Damit Wohneigentum nicht zum Privileg Besserverdienender wird, ist eine Wohneigentumsförderung für Menschen mit geringem und mittlerem Einkommen absolut begrüßenswert. Da sich die KfW zuletzt nicht gerade mit Ruhm in Puncto Zuverlässigkeit bekleckert hat, sind wir sehr gespannt…